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Rettungsdienst Promedica heißt nun Falck

Aus Promedica wurde Falck - Foto: Benjamin Nolte

Flensburg: „Der Name ändert sich, der Inhalt bleibt“, so drückt es Falck Bereichsleiter Max Ziepel vereinfacht aus. Der Rettungsdienst Promedica, der in Flensburg im Auftrag der Stadt Flensburg mehrere Rettungswagen und Krankentransportwagen besetzt, ist bereits seit 2013 Teil des dänischen Unternehmens Falck. Die Verbindung zum Mutterkonzern spiegelt sich seit Ende Februar nun auch in der Namensgebung wieder. So wurde aus der „promedica Rettungsdienst GmbH“ die „Falck Rettungsdienst Nord GmbH“.

„Wir vereinheitlichen bei Falck Deutschland seit drei Jahren unsere Marken“, berichtet Falck-Geschäftsführer Thilo Heinrich, „der neue Name und die Marke werden für unsere Patienten und Auftraggeber auf den Fahrzeugen und an anderen Stellen zu sehen sein. An unseren bestehenden Leistungen und Verträgen mit Auftraggebern sowie Mitarbeitern ändert sich dadurch nichts.“

Seit Wochenbeginn sind nun auch die Einsatzfahrzeuge in Flensburg mit neuem Namen und Logo versehen. „Die Dienstkleidung unserer Mitarbeiter ziert noch das alte Logo, doch auch hier wird nun nach und nach umgestellt“, erklärt Max Ziepel. Promedica besetzt im Flensburger Stadtgebiet drei Rettungswagen und drei Krankentransportwagen . „Für unsere Mitarbeiter bleibt alles beim Alten“, so Ziepel, „es ändert sich nur der Name der GmbH, die Gesellschaft selbst bleibt die alte und auch Abläufe und Strukturen bleiben erhalten.“

In Flensburg beschäftigt Falck, ehemals Promedica rund 60 Mitarbeiter in Teil- und Vollzeit.

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