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2 Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall auf der A7

Schwerer Unfall auf der A7 bei Handewitt - Foto: Benjamin Nolte

Handewitt – Bei einem schweren Unfall sind am Dienstagnachmittag auf der A7 zwischen Flensburg und der dänischen Grenze zwei Menschen verletzt worden. Die beiden Norweger waren gegen 15.45 Uhr nach eigenen Angaben auf der A7 in Richtung Norden unterwegs, als sie kurz vor der dänischen Grenze einem anderen Verkehrsteilnehmer ausweichen mussten. Dabei geriet der Toyota Geländewagen der beiden ins Schlingen und überschlug sich. Nachfolgende Verkehrsteilnehmer stoppten sofort und halfen den Insassen des auf dem Dach liegenden Geländewagens aus dem Fahrzeug. Anhand der ersten Notrufe schickte die Rettungsleitstelle in Harrislee zwei Rettungswagen, den Flensburger Notarzt und ein Hilfeleistungsfahrzeug der Flensburger Berufsfeuerwehr auf die Autobahn um den Einsatz des Rettungsdienstes abzusichern. Eine nur unzureichend gebildete Rettungsgasse erschwerte den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei die Anfahrt an den Einsatzort.

Die beiden Insassen des Toyota hatten offenbar großes Glück, sie wurden offenbar nicht schwer verletzt. Nach einer Erstversorgung kamen sie sicherheitshalber für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus. Am Unfallfahrzeug entstand Totalschaden. Die Autobahn musste während der Rettungs- und Bergungsarbeiten zwischen der Anschlussstelle Harrislee und der dänischen Grenze voll gesperrt werden. Auf den Umleitungsstrecken kam es im Feierabendverkehr zu starken Verkehrsbehinderungen.

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