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BMW geht auf A7 in Flammen auf – Ehepaar kann sich in Sicherheit bringen

Fahrzeugbrand auf der A7 - Foto: Benjamin Nolte

Die Anreise in den Osterurlaub auf einer nordfriesischen Insel hatte sich ein Ehepaar aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde ganz anders vorgestellt. Kurz vor der Anschlussstelle Flensburg bemerkten die beiden am Donnerstagabend gegen 18.45 Uhr, dass mit ihrem Fahrzeug etwas nicht stimmt, kurz darauf kam es bereits zu einer leichten Rauchentwicklung aus dem Motorraum. Der Fahrer stoppte das Fahrzeug auf dem Standstreifen auf Höhe der Abfahrt Flensburg. Auch der Fahrer eines nachfolgenden PKW stoppte um seine Hilfe anzubieten.

Die Rauchentwicklung wurde stärker, man verständigte die Feuerwehr. Durch Zufall fuhr in diesem Moment eine Streife der Bundespolizei auf der B200 in Richtung Autobahn, deren Besatzung die Rauchentwicklung wahrnahm und umgehend reagierte. Die Polizisten stoppten umgehend den Fahrzeugverkehr, der zu diesem Zeitpunkt noch an dem qualmenden Fahrzeug vorbeirollte.

Kurze Zeit später drangen Flammen aus dem Motorraum des BMW, Sekunden später stand dieser in Vollbrand. Seitens der Leitstelle wurde die freiwillige Feuerwehr Tarp alarmiert, die wenig später am Einsatzort eintraf und mit den Löscharbeiten begann. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Die Insassen des BMW kamen mit dem Schrecken davon.

Ein Abschleppunternehmen barg das Fahrzeug. Während der Löscharbeiten musste die A7 in Richtung Norden für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich kilometerweit zurück.

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